Das C Giant Keyboard kann im Test glänzen. Es besticht nicht nur durch sein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch durch das hochwertige Zubehör, welches das Equipment vervollständigt. Außerdem überzeugen die vielen Funktionen, welche übersichtlich und einfach zu nutzen sind. Das natürliche Klangbild und die anschlagdynamischen Tasten erzeugen ein Spielgefühl, das nah an ein Piano herankommt.
Für Einsteiger optimal
Empfehlenswert ist dieses Keyboard gleichermaßen für Einsteiger, sowie Fortgeschrittene oder ambitionierte Spieler, da es dem Keyboarder einen großen Entwicklungsspielraum lässt. Von dem unschlagbar günstigen Preis können vor allem Anfänger profitieren, die ambitionierte Ziele verfolgen, da ein Wechsel auf ein Instrument mit mehr Möglichkeiten in Bezug auf Spieldynamik und Funktionen, sowie Anschlüsse durch das Vorhandensein und die gute Umsetzung bei diesem Clifton Keyboard nicht notwendig ist.
Dieses Keyboardset erweist sich im Test als sehr hochwertig verarbeitet. Der mitgelieferte Ständer besteht aus qualitativ gutem Metall und ist durch Schnellverschlüsse zusammenklappbar. Die Gummifüße garantieren dabei einen sicheren Stand. Auch als Begleiter hat er sich als äußerst praktisch erwiesen. Zum Transport ist die außerdem enthaltene Tasche bestens geeignet, das Keyboard ist in ihr sicher verwart.
Neben den Vorteilen dieses Komplettsets, bietet auch das Clifton LP6210C an sich schon viele Vorzüge: Neben der variablen Anschlagdynamik, die das authentische Spielgefühl komplettiert, verfügt dieses Keyboard über jeweils 200 Sounds und 200 Rythmen. Diese sind sehr natürlich umgesetzt und bilden gemeinsam ein herausragendes Klangbild.
Viele Anschlussmöglichkeiten
Die vielen Anschlussmöglichkeiten, die über den normalen Kopfhörereingang hinausgehen und somit auch die Nutzung eines Pedals und einen USB-Port beinhalten, ist ein weiteres Merkmal der hohen Qualität. Was vor allem für fortgeschrittene Keyboarder ein wichtiges Kaufkriterium darstellen kann.
Auch für Anfänger hält dieses Clifton Keyboard etwas parat, denn es verfügt nicht nur über ein im Test sehr überzeugendes Cord-Dictionary, welches das Nachspielen und Lernen im stark verinfacht, sondern auch über eine umfassende Demo Bibliothek. Neben diesen Eigenschaften kann auch die Begleitautomatik beim Spieler überzeugen.
Die Aufnahme- und Wiedergabefunktion sind dabei ein weiteres Plus, da es sich als überaus praktisch erweist, dass eine Aufnahme intern abgewickelt werden kann und keine externen Geräte hierzu benutzt werden müssen und do die Arbeit stark vereinfacht wird.
Beachtenswert ist außerdem der Preis: Dieser ist für ein Komplettset und ein Keyboard dieser Qualität mit einer Fülle von hochwertigen Funktionen fast einmalig und nahezu unschlagbar!
Hat es sich realistisch angehört? Nicht wirklich, aber sein Yamaha CP-80-esque Sound klang trotzdem großartig. Elton John ist wahrscheinlich der prominenteste Nutzer des RD-1000, der ihn sowohl auf Tournee als auch im Studio einsetzt
Der Klang war zwar einzigartig, aber was den RD-1000 wirklich zu einem Vintage-Klassiker machte, war seine Spielbarkeit. Während ausgefallene Tasten mit Hammermechanik noch einige Jahrzehnte entfernt waren, fühlte sich die normalgroße, 88-stimmige, gewichtete Holztastatur für ihre Zeit überraschend realistisch an.
Auch die Bedienelemente waren intuitiv bedienbar, ein einfach zu bedienender 3-Band-Equalizer gepaart mit zuschaltbaren Modulationseffekten machten dieses Keyboard zu einem ausgezeichneten Keyboard für Interpreten.
Die Tasten fühlen sich ausgezeichnet an und bieten ein gutes taktiles Feedback. Da dies die Bedienelemente sind, mit denen Sie am häufigsten interagieren werden, freut es mich, dass sie mit viel Mühe zu bedienen sind.
Besonders gut gefallen mir die Knöpfe um den kleinen Bildschirm herum, die relativ winzig sind, aber das Gefühl der anderen Tasten in voller Größe beibehalten, wie z.B. die für die Tonwahl
Knöpfe sind ebenso gut gemacht. Sie werden zur Klangformung und für Effekte verwendet und gehören mit Leichtigkeit zu den besten, die ich verwendet habe, da sie einen guten Widerstand aufweisen und präzise Änderungen ermöglichen.
Ich freue mich auch, berichten zu können, dass es bei den Parametern wenig bis gar keine Abstufungen gibt, und das ist bei Filtersweeps und allmählichen Parameteränderungen sehr willkommen.
Schließlich müssen wir über das Layout sprechen. Dies ist das Standardlayout im Arbeitsstationsstil, das wir im Laufe der Jahre erwartet haben, und es ist ein bewährtes und leicht verständliches Design.
Ich habe hier keine Bedenken, und das Layout selbst ist ohne Handbuch leicht zu entziffern. Das Problem ist die Nähe bestimmter Elemente, vor allem der Knöpfe und Fader.